Weitere Ausschnitte aus der Oper finden Sie hier
Auftragskomposition für das "Connection" - Konzert für Schulklassen am 29. & 30. Januar 2020 | Zentrum für Zeitgenössischen Tanz Köln | Hochschule für Musik und Tanz Köln
Mit: Musikerinnen und Musikern der HfMT Köln Sängerinnen der HfMT Köln Tänzerinnen und Tänzern des ZZT Köln | Choreographie: Alina Reissmann Klangregie: Benjamin Bentz Licht / Pyrotechnik: Thomas Vervoorts Künstlerische Leitung: Prof. Corinna Vogel
Finden Sie HIER alles zu dem UNESCO-Kandidatur-Konzert auf dem ältesten französischen Hochseeleuchtturm 'Cordouan'
Eine Woche "Residence Artistique" in Südwest-Frankreich im Rückblick
MO, 19.03. um 17 Uhr: Live im frz. Radio (siehe obiges Video)
DI, 20.03. bis DO, 22.03.: Masterclass Marc Vogler im Conservatoire de St. Palais-sur-mer
FR, 23.03.: Besuch des Collège André-Albert mit Interview
SA, 24.03. um 20.30 Uhr:
Abschlusskonzert im Salle des fêtes von St. Palais-sur-mer
Hier einer der in den lokalen Printmedien veröffentlichten Artikel:
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"Eine Bohrmaschine klingt nach Posaune"
Unter diesem Titel ist in der Ausgabe 01/2017 des Uni-SPIEGEL (Magazin von DER SPIEGEL) ein großes Interview mit Vogler zu seiner Komposition "Ode an das Ruhrgebiet" zu lesen, welche am 24. Juni 2017 im Rahmen der ExtraSchicht 2017 auf Zeche Zollverein (Essen) zusammen mit der Jungen Bläserphilharmonie NRW uraufgeführt wird
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Im Anschluss daran ein Rückblick auf die HALB-SZENISCHE URAUFFÜHRUNG DER MLV-OPER "STREICHKONZERT - CON BRIO OHNE KOHLE" am 15. JANUAR 2016 um 19.30 Uhr im MUSIKTHEATER IM REVIER GELSENKIRCHEN (Kleines Haus)
HIER DIE KRITIK AUS DER WESTDEUTSCHEN ALLGEMEINEN ZEITUNG VOM 19. JANUAR 2016 (klicken Sie auf das Bild):
Fotos: Martin Schmüdderich
UND HIER DER ZUGEHÖRIGE ARTIKEL AUS DER WESTDEUTSCHEN ALLGEMEINEN ZEITUNG:
Das Musiktheater im Revier schrieb dazu im Leporello für Januar 2016:
12 Solisten begleitet von 2 Klavieren und einem Kammerorchester haben Arien, Szenen und Instrumentalwerke aus der Oper uraufgeführt, Marc L. Vogler selbst führte als Moderator durch den Abend und das Stück. Die facettenreich grenzüberschreitende Musik reicht von klassisch-barocken Klängen über Elemente der Gegenwartsmusik bis hinein in die Avantgarde, symbolisch für die obligatorische Vielfalt eines Musikers - es war für jeden etwas dabei! Eeine rasante, zwischen Verismus und Surrealismus oszillierende Komödie, die mit ihren dynamisch-komplex ineinandergreifenden Handlungsebenen und ihrer mannigfaltigen Figurenkonstellation auf der einen Seite künstlerische Eigeninitiative fördern sowie auf der anderen Seite das zunehmend konservatisierte Genre 'Oper' revitalisieren und insbesondere in einer jüngeren Zielgruppe popularisieren soll. Die bewusst minimalistische Inszenierung ergänzte den Präsentationskontext zu einem umfassenden Opernerlebnis! Doch man durfte sich nicht zu sehr zurücklehnen, das Publikum wurde - für das Genre Oper sicherlich außergewöhnlich - in die Handlung integriert....
Unterstützt wurde das Projekt u.a. von der Volksbank Ruhr-Mitte, Mod's Hair Gelsenkirchen-Buer, der Firma MEDICOS auf Schalke, der Sparkasse Gelsenkirchen, PriceWaterhouseCoopers und zahlreichen Privatsponsoren.